Pandemie: Asiga arbeitet Für PSA-Produktion mit lokalen Behörden und Kunden zusammen
Asiga arbeitet „eng mit den lokalen Behörden und auch mit unserem großartigen Kundenstamm“ zusammen, um bei der Produktion dringend benötigter Schutzkleidung zu helfen. Das teilte das auf 3D-Drucker spezialisierte australische Unternehmen Mitte April per Newsletter mit.
So sei 3D-Druck heute in vielen Branchen des Gesundheitswesens von „entscheidender Bedeutung“ und spiele „eine wichtige Rolle bei der Produktion“ auch von persönlicher Schutzkleidung (PSA). Daher hat Asiga eine interne Covid-19-Task-Force aufgestellt, die sich darum kümmere, Open-Source-PSA-Geräte zu entwickeln, die sowohl in der Asiga-Produktionsstätte als auch von der 3D-Druckgemeinde hergestellt werden können. Die Entwürfe sind quelloffen und stünden jedem zur Verfügung, der einen 3D-Drucker besitzt, so dass man die lokalen Gesundheitsdienste unterstützen kann. Weitere Informationen findet man hier: https://www.asiga.com/covid-19/