Oticon stellt mit Broschüren Anwendungsbereiche von Zubehör vor
Mit zwei neuen Broschüren stellt Oticon die Anwendungsmöglichkeiten von kabellosem Zubehör vor. Darüber informierte der Hersteller Anfang Juni. Hervorgehoben wird hier etwa das EduMic, das zum Beispiel in Situationen behilflich sein kann, in denen Hörsystem-Nutzer über Entfernung alles Gesprochene verstehen müssen.
Weiteren Nutzen stiften kann das EduMic mit seiner integrierten Telefonspule auch in Kirchen, Museen, Theatern, Hör- oder Konzertsälen, sofern diese mit einem öffentlichen Ringschleifensystem ausgestattet sind und die eigenen Hörsysteme wiederum nicht über eine Telefonspule verfügen. Und auch der Ton von Computern, Tablets, Musikplayern oder TV-Geräten lässt sich dank des 3,5mm Klinkenanschlusses „in bester Qualität direkt ins Ohr streamen“.
Darüber hinaus bietet Oticon für „alle Lebensbereiche und für verschiedene Zielgruppen“ freilich noch weitere Konnektivitäts-Möglichkeiten, so zum Beispiel mit dem ConnectClip, dem TV-Adapter, der Oticon ON- oder der Oticon RemoteCare-App.
„Wir wissen, wie wichtig es für unsere Kunden ist, in Verbindung zu bleiben – mit Freunden, Familie oder generell der Welt. Mit unseren Konnektivitäts-Angeboten möchten wir Hörsystemträgern das bestmögliche Kommunikationserlebnis ermöglichen. Egal ob im Alltag oder in der Freizeit: Unser nutzerfreundliches kabelloses Oticon-Zubehör kann für Jung und Alt mehr Freiheit bedeuten und neue Möglichkeiten eröffnen“, erklärt Torben Lindø, Geschäftsführer der Oticon GmbH.
Weitere Informationen findet man in eben jenen Broschüren. Die Konnektivitäs-Broschüre ist in gedruckter Form seit Mitte Juni verfügbar, die EduMic-Broschüre kann man hingegen auf www.myOticon.de abrufen.